Prunkvolle Schalenfibel (Set)

Die als Schildkröten-, Oval-, oder auch Buckelfibel bekannte Fibelart erfreute sich unter den Wikingerdamen größter Beliebtheit. Sie fanden Verwendung als Gewandschließe beim Trägerrock und oft wurden auch bunte Perlenketten oder kleine Werkzeuge wie Scheren oder Nadeldosen daran befeistigt. Art und größe der reichlich im Fundgut vertretenen Schalenfibeln geben uns heute Aufschluss über das Vermögen und den sozialen Stand der Trägerin.
Diese einzigartige Museumseplik des Typs P 51 wurde nach einem norwegischen Fund aus dem 9. Jahrhundert angefertigt und besteht aus einem massiven, (wahlweise versilberten) Bronzeguss mit fein gearbeiteten Verzierungen und Durchbruch. Mit einer stabilen Nadel auf der Rückseite lässt dieses Schmuckstück sich verschließen.

Diese beiden Fibeln werden im Set angeboten (zwei Stück). Erhältlich in Bronze oder versilberter Bronze.